Bundeskanzler Schröder gegen A 20 westlich von Hamburg    
Unserem Bundeskanzler Schröder kann man sicherlich nicht nachsagen "unniedersächsisch" zu handeln. In 1996 stand er als MP noch in besonderer Verantwortung. Schröder gilt nicht als MP oder Kanzler, der nicht alles für eine wirtschaftliche Entwicklung tun würde, wenn es denn ginge. Die A20 westliche von Hamburg scheint alles zu fördern, aber bestimmt nicht die Wirtschaft in der Region. Oder warum sollte Gerhard Schröder sonst gegen die A20 sein? Seinen Sinn für Vernetzungen und wirtschaftliche Zusammenhänge hat er lt. Stader Tageblatt am 18.7.1996 bei der Bewertung der A20-Westumfahrung-Hamburg gezeigt.

Gerhard Schröder meint, daß die Politiker, die die A20 mit dieser Variante fordern, "Kirchtumspolitik" betreiben. Der Stader Kreistag und der Landrat Armonat besteht danach also aus Kirchtumspolitikern. "Danke Herr Bundeskanzler für diese klaren Worte und für Ihre richtige Analyse der A20-Problematik. Nur ein Einwand: Kirchturmspolitiker haben wenigstens ihre Gemeinde und ihre 'Schäflein' im Blick. Selbst das bekommen aber viele Politiker mit Ihrer blödsinnigen Argumentation "Pro A20-West" und A22 nicht gebacken"

Wir werden den Bundeskanzler in der weiteren Auseinandersetzung beim Wort nehmen und die vernünftige Haltung einfordern.

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18.7.1996

Hier geht es direkt zur A20-Passage des Artikel des Stader Tageblattes vom 18.7.96 (pdf)

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