Textfeld: Bürgerinitiative gegen den Bau der Westtrasse A 20

 

                                                                                             Februar 2000

„Der Abbieger“

2. Mit­glie­de­rinfo der BI ge­gen den Bau der Westtrasse A 20

 

 

Zum Geleit

Liebe Mitglieder der Bürgerini,

stürmische Zeiten verlangen stürmische Antworten und ungewöhnliche Aktionen. Der Kreistag Stade will am 26.2. mit einer Resolution eine Empfehlung für den Friesenspieß (A22) aussprechen. Da diese nur Sinn macht, wenn er an eine westliche A 20 anschließt (oder sie ersetzt), würde er Fakten schaffen, die uns nicht gefallen. Drei Autobahnen planen unsere Volksvertreter in unserem Kreis (A26, A20, A 22-Friesenspieß-). Es ist an der Zeit, diesen Wahnsinn zu beenden. Wir wollen hier nicht eingekesselt werden von Asphaltpisten mit bis zu 30.000 Verkehrsbewegungen am Tag. Es ist an der Zeit aufzustehen. Deshalb dieser Abbieger als „Sondernummer“. Wir wollen laut „Nein“ sagen und zwar bei der entscheidenden Kreistagssitzung. Wir wollen Demonstrieren! Lassen Sie uns am 26.2. zusammen stehen, für das gemeinsame Ziel: keine Westtrasse A 20 und keinen Friesenspieß A22.

Der Sprecherkreis

 


Der Kreistagsbeschluß und mehr.........

„Das ist ja nur noch Wahnsinn“, „Die spinnen jetzt vollkommen“ oder „Die wollen uns kaputt machen“ waren noch die zitierfähigen Kommentare vieler Betroffenen zur geplanten Friesenspießresolution des Kreistages (siehe beil. Flugblatt). Richtig ist, dass sich auf der politischen Ebene des Landkreises überwiegend Autobahneiferer zu befinden scheinen. Mit einer dritten Autobahntrasse soll der Garten Eden in unserer Region entstehen. Das diese Argumentation ebenso dumm wie haltlos ist, wird durch unzählige Studien, Forschungsberichte und konkrete Erfahrungen anderer Regionen nachgewiesen. Eine Autobahn bringt in einer ländlichen Region keine wirtschaftlichen Vorteile, sondern fördert eher nachteilige Entwicklungen. Dies haben jetzt wohl auch die Kreistagspolitiker gemerkt. Sie machen sich bei der Resolution vom 26.2. auch nur noch mit einem Satz die Mühe, ihrer Bevölkerung eine dritte Autobahn mit falschen Versprechungen von wirtschaftlichen regionalen Vorteilen unterzujubeln: es soll eine Transitautobahn hierher un d das wird auch so gesagt. Wo bleibt da die Verantwortung für die eigene Region? Wo bleibt da die Verantwortung für die hier lebenden Menschen und unsere Natur? Eine Region wird verraten und verkauft! Wir sagen dazu „NEIN“. Siehe den Demonstrationsaufruf auf Seite 2. Wir kämpfen am 26.2. nicht nur gegen den Friesenspieß sondern auch gegen die Westtrasse der A20. Eine Autobahn oder sogar beide: in jedem Fall eines der regional unsinnigsten Verkehrsprojekte in Deutschland. Aber wohl genau deswegen wurde die Kreistagssitzung auf den Rosenmontag gelegt. Da sind wohl ein paar Leute närrisch geworden? Seien Sie dabei – auch eine Stunde ist bereits wichtig. Die Bürgerini muß präsent sein. Für unsere Zukunft und unsere Ziele. Kommen Sie am 26.2. um 8.00 nach Stade.

Das Straßenbauamt in Hannover führt gerade eine Vorprüfung der Trassen durch. Dies findet vor (!) dem offiziellen und gesetzlichem Raumord­nungsverfah­ren statt. Am Ende steht eine erste Tra­ssenvorentscheidung. Dieses Vorverfah­ren macht nur Sinn, wenn im späteren Raumordnungsverfahren die vorgeschla­gene Trasse planerisch nachvollzogen wird. Deshalb wollen wir bereits im Sommer un­sere Stellungnahme zur A 20 nach Hannover brin­gen. Wir brauchen noch viele Unterschriften gegen die A20. Fragen Sie im Familien und Freundes­kreis und senden Sie uns viele zu.

Die Entscheidungen A20 werden nicht nur hier getroffen. Berlin & Hannover haben spielen eine wichtige Rolle. Es ist notwendig auch unsere Bun­despolitiker über unseren Widerstand zu informieren. Adressen auf Seite 4.

 


Das Planungsverfahren

Die Planung einer Autobahn ist ein komplizierter Vorgang. Hier einige wesentliche Schritte.

Planungsschritte

Was heißt das konkret, was bedeutet das für uns?

Autobahn muß in  den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) aufgenommen werden

 

Landesregierung beantragt beim Bund die Aufnahme in den BWWP. Kommunen geben z.T. Initiative à z.B. Kreistagsbeschluß zum Friesenspieß

Bundesverkehrsministerium prüft, ob Autobahn einen vordringlichen Bedarf hat

Behördeninternes Verfahren = Kosten-Nutzen-Analyse

Festschreibung des BVWP für 10  Jahre durch das Bundeskabinett

Neuer BWVP geplant für 2002

Autobahnen vorprüfen à dann Planungsverfahren einleiten durch Länder

Für A20 = Bezirksregierung Lüneburg leitet Raumordnungsverfahren für  A20/ A 22 ein

Gutacherliche Vorprüfung durch das Landesstraßenbauamt Hannover

Läuft momentan bis Herbst 2001. „Präferierte Trasse wird benannt“

Durchführung Raumordnungsverfahren

Prüfung aller benannten Trassenvarianten durch Gutachter. Für A20: ab Frühjahr 2002. Gesetzlich vorgesehene Stellungnahme der betroffenen Gemeinden.

Linienbestimungsverfahren

Auswahl einer endgültigen Präferenztrasse. Diese wird dann Detailgeprüft. Gesetzlich vorgesehene Stellungnahme der betroffenen Gemeinden.

Parzellenscharfe Entwurfsplanung

Konkrete bauliche Prüfung der Präferenztrasse. Umsetzungsplanung. Trassenverschiebung um einige hundert Meter noch möglich

Planfeststellungsverfahren

Trasse wird gerichtsfest geprüft. Offizielle Klagemöglichkeit betroffener Privatpersonen, Verbänden, Gemeinden. Für A20 = ab etwa 2007

 

 

Brief an Kreistagsmitglieder

„Denn sie wissen nicht, was sie tun“ – deshalb sollten wir es ihnen sagen. Nehmen Sie sich 10-15 Minuten für einen Brief an ein oder mehrere Kreistagsmitglieder. Wie die Erfahrungen in einigen Gemeinden aus Oldendorf und Himmelpforten zeigen, hilft der direkte Kontakt mit den Entscheidungsträgern. Die Kreistagspolitiker müssen betroffen gemacht werden, sie dürfen nicht unter einer Käseglocke sitzen und vom grünen Tisch Entscheidungen treffen. Schreiben Sie einen Brief, indem sie sachlich oder gefühlsbetont auf den Entscheidungswahnsinn hinweisen und Ihre Betroffenheit deutlich machen. Viele Gemeinden (s.u.) haben sich bereits gegen die A 20 ausgesprochen. Einige Kreistagsmitglieder müssen evtl. an diese „Entscheidung“ erinnert werden, damit sie die Gemeindeinteressen nicht „verraten“. Die Politiker müssen uns in die Augen gucken können – und das sollten wir ihnen so schwer wie möglich machen. Unsere Erfahrungen aus dem Kampf um die Gemeinderäte hat gezeigt, das persönliche Briefe Wirkung zeigen. Nehmen Sie sich diese 10-15 Minuten.

Um Kraft zu sparen: die GRÜNEN-Fraktion hat sich bereits gegen den Friesenspieß ausgesprochen. Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus der Liste der Kreistagsmitglieder. Aufgeführt sind die Politiker aus der Region Oldendorf, Drochtersen und Himmelpforten, sowie Fraktionsvorsitzenden der Parteien.

(Komplette Liste im Internet unter www.engelschoff.de/ Infos-Termine)

 


Name

Adresse

Partei (Funktion)

Hermann Bardenhagen

Bahnhofsstrasse 46, 21709 Himmelpforten

SPD

Heinrich von Borstel

Schwinger Ackerweg 6 c, 21737 Wischafen

SPD

Johann Breuer

Bahnhofstrasse 61, 21714 Hammah

CDU

Monika Eberling

Mühlenhafener Str. 28a, 21706 Drochtersen

SPD

Hans Willi Heinsohn

Hauptstraße 7, 21726 Oldendorf

KWG/ Fraktionsvorsitzender

Georg Hellwege

Schötthasen 17, 21726 Oldendorf

CDU

Helmut Hudaff

Schulstraße 8, 21726 Kranenburg

KWG

Dirk Ludewig

Elbinsel Krautsand 42, 21706 Drochtersen

SPD

Artur Meyer

Ritschermoor 14, 21706 Drochtersen

CDU

Heinz Mügge

Quereg 1, 21709 Düdenbüttel

CDU

Heinrich Augustin

Nindorfer Strasse 37, 21614 Buxtehude

CDU/ Fraktionvorsitzender

Egon Ohlrogge

Krähenkoppel 8, 21682 Stade

SPD/ Fraktionsvorsitzender

Walburga Frenzel

Inne Beek 15, 21614 Buxtehude

FDP/ Fraktionsvorsitzende

Gunther Armonat

Hohenwedeler Weg 62, 21682 Stade

-/ Landrat Kreis Stade

 

Textfeld: -Position der Bürgerini zum geplanten Kreistagsbeschluß am 26.2.01-
Heimlich still und leise sollte der Beschluß des Kreistages über die Bühne gehen. Am Rosenmontag werden viele Kreistagsmitglieder wohl "närrisch", denn sie wollen Berlin und Hannover um eine dritte Autobahn im Kreis Stade bitten. Nach der bereits umstrittenen A 26 und der heftig bekämpften A 20 soll nun "der alte Friesenspieß" die Region vor dem Verfall retten. Die Kreistagspolitiker wünschen sich eine Transitautobahn (die Entlastung des Transitraumes Norddeutschland wird hauptsächlich gefordert). 
Nun ist es endlich klar, dass durch eine A 20 und den Friesenspieß nur Transitverkehr durch unsere Natur, Orte, Häuser und Zukunft geschleust werden soll.
Versuchten uns viele Politiker (insb. Landrat Armonat) 
die bisher in der Planung befindliche A 20, noch als Segen für die regionale Wirtschaft zu verkaufen, macht sich beim Friesenspieß niemand mehr die Mühe. Warum auch - regional positive Effekte sind mit keiner Argumentation herbei zu reden. Es gibt sie nicht, wie auch die Wissenschaft durch diverse Studien belegt. 
Wie wollen aber Kreispolitiker, die dem Wohl der Menschen hier verpflichtet sind, den Menschen eine Autobahn begründen, die 20-30 tsd. PKWs und LKWs durch die Natur schleust? Wie sollen Naturzerstörung, Orts- und Existenzvernichtung, Vertreibung von Menschen, zubetonieren der Zukunft von Kindern und Jugendlichen in der Region jemals begründet werden? Allein auf Glaubenssätzen und unbewiesenen Annahmen, dass durch die Autobahn ein Brotkrümel für die
Region abfällt derartige Entscheidungen zu treffen ist ungeheuerlich. Die Kreistagspolitiker die diesen Beschluß fassen wollen und eine dritte Autobahn im Kreis wollen, betätigen sich als Totengräber für die Zukunft des Kreises. Die Bürgerinitiative ruft alle betroffenen und besorgten Bürger auf, dem Kreistag ein "STOPP" entgegen zu rufen. STOPP dem Autobahnwahn, STOPP der Zukunftsvernichtung, STOPP der Existenzbedrohung, STOPP der Naturzerstörung und STOPP einer Politik, die Fakten und Erfahrungen einfach ignoriert, weil sie nicht in die persönlichen Glaubensbekenntnisse passen. 
Kreistagspolitiker, kommen Sie zur Vernunft und entscheiden Sie im Sinne ihrer Heimat und unser aller Zukunft


 

 

 


 

 

 

 

 

 

 


Fotokarten und Aufkleber

Die Aufkleber der Bürgerinitiative entwickeln sich zum Renner. Bereits etwa 400 Stück konnten verkauft werden. Wir haben noch viele, deshalb können gerne welche nachbestellt werden. Der Verkaufserlös von DM 2,- geht komplett als Spende an die

 

 

Bisher war die Internetadresse www.engelschoff.de alleiniger „Heimathafen“ für alle Interessierte. Diese Internetseite wird auch zukünftig unsere erste Adresse sein. Zukünftig ist sie auch Eingangstor für die Bürgerini-Seite, die in diesen Tagen mit einer ersten Version ins Netzt geht. Wer direkt auf Bürgerini-Seite will, wählt www.A-20.de. Beide Internetauftritte sind aufeinander abgestimmt und sollen sich in ihrer Wirkung ergänzen. www.A-20.de soll dabei mehr inhaltlich daherkommen und Interessierten (insbesondere den Mitgliedern) wichtige Informationen und Hintergründe vermitteln). Volker Hennings hat mit seiner Firma hier bisher tolle Arbeit geleistet. Über 6800 Besucher in drei Monaten sind ein großer Erfolg. Ein sehr herzliches „Danke“ dafür. Sowohl die Engelschoff-Seite als auch die Bürgerini-Seite haben durch den Einsatz von Christian Hager  noch einmal inhaltlich enorm hinzugewonnen, indem er eine Presseinformationssystem bereit stellt. Auch hier ein großes „Danke“. Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann schauen Sie einmal vorbei. Es lohnt sich

 
Bürgerini.

Christian Hager aus Engelschoff, hat  von seinen vier Fotopostkartenmotiven noch einmal jeweils 200 Stück nachgedruckt. Je Karte fließt DM 1,- an die

Bürgerinitiative (Verkaufspreis DM 1,80). Die erste Auflage hatte –zu Recht, weil tolle Fotos- einen super Erfolg. Aufkleber und Fotopostkarten sind im Gasthof Jarck bei HenninGS+Partner (Himmelpforten, Alte Druckerei), per E-Mail aufkleber@engelschoff.de oder per Fax: 04144-210045 zu kaufen.

Zwei der vier Motive:


 

 

Widerstandsschilder

Norbert Schubert und Egon Hentschel, Familie Schomacker und Peter Wortmann haben (und sie sind „nur“ stellver­tretend genannt) bereits viel Anti A20-Schilder/ Plakate hergestellt oder herstellen lassen. Sie verschönern be­reits die Land­schaft und sind weithin zu se­hen und ein echter Blick­fang. Wir wollen unsere gesamte Region mit möglichst vielen Schildern vollstellen, um unseren Pro­test weithin sichtbar zu machen. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ob ein einfaches „A 20-Nein“ oder freundliche Kühe in eindeutiger Haltung oder große Autobahn“kreuz-Schilder“. Wichtig ist, daß was da steht und Protest deutlich wird. Wir möchten  das hunderste Plakat/ Schild gerne im Beisein der Presse übergeben. Deshalb, benötigen wir eine kurze Information, wo wie­viele Plakate aufgestellt wurden. Bitte dringend ein schneller Anruf unter 04144-230086 oder Fax 04144-210045 oder E-Mail kontakt@a-20.de.

 


Bisherige Gemeinderatsbeschlüsse

Ratsbeschlüsse bezüglich A 20 auf Gemeindegebiet:

Himmelpforten = NEIN, aber

Engelschoff = NEIN

Burweg = NEIN

Hammah = NEIN

Düdenbüttel = JA, aber

Hagenah= NEIN (unter V0rbehalt)

Estorf = ??

 


Ihr Bundes- oder Lanstagsabgeordnete-r- freut sich sicherlich von Ihnen zu hören....

Es ist die Zeit der Entscheidungen. Die Vorprüfung des Landesamtes geht in die entscheidende Phase. Egal ob Friesenspieß oder A 20 – die politischen Weichen werden jetzt gestellt. Jetzt ist es an der Zeit für Proteste, Fragen und Beschwerden. Wichtige Entscheidungen bzw. Einfluß auf Entscheidungen werden in Berlin oder Hannover getroffen/ ausgeübt. Ihr Bundestagsabgeordneter/ Landtagsabgeordneter freut sich sicherlich über einen Brief von Ihnen. Schreiben Sie über den Widerstand hier und dass wir nicht klein beigeben werden. Einige Adressen haben wir hier aufgeführt:

 

Name

Gremium/ Partei

Adresse

E-Mail

Dr.Magrit Wetzel

MdB/ SPD/ Stade

Rotdornweg 14, 21640 Horneburg

Margit.Wetzel@bundestag.de

Dr. Martina Krogmann

MdB/ CDU / Stade

Harsefelder Str.5, 21680 Stade

Info@cdu-stade.de und martina.Krogmann@bundestag.de

Rezzo Schlauch

BÜNDNIS 90/ Die Grünen - Fraktionsvorsitzender

Platz der Republik 1, 11011 Belin-Bundeshaus

Post@rezzoschlauch.de

Dr. Peter Struck

MdB/ SPD-Fgraktionsvorsitz.

Platz der Republik 1, 11011 Belin-Bundeshaus

Peter.Struck@bundestag.de

Kurt Bodewig

Bundesverkehrsminister/ SPD

Krausenstraße 17-20, 10117 Berlin

 

Angelika Mertens

Parlm. Staatssekrtärin/ Verkehrsministerium

Krausenstraße 17-20, 10117 Berlin

Angelika.Mertens@bmvbws.bund.de

Jürgen Trettin

Bundesumweltminister/ BÜNDNIS 90/ Die Grünen

Bundesumweltministerium, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin

 

Gila Altmann

Parlament.Staatssekretärin/ Umweltministerium

Bundesumweltministerium, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin

Gila.Altmann@bundestag.de

Erhard Wolfkühler

Landtag Niedersachsen/ SPD

Schilfweg 4, 21706 Drochtersen

 

Hans-Heinrich Ehlen

Landtag Niedersachsen/CDU

Dorfstraße 1, 27419 Kalbe

 

Eduard Oswald

Vorsitzender Ausschuß für verkehr/ Berlin/ CDU

Platz der Republik 1, 11011 Belin-Bundeshaus

Eduard.Oswald@bundestag.de

Grau = Niedersachsen

 

 

Der 26.2.2001 ist ein enorm wichtiger Tag für unsere Ziele und für uns als Bürgerinitiative. Masse ist gleich Klasse. Bitte nehmen Sie sich, wenn möglich ein bis zwei Stunden Zeit. Kommen Sie um 8.00 Uhr nach Stade (Am Sande). Bringen Sie Nachbarn und Freunde mit. Jede(r) zählt und Textfeld: Herzliche Grüße Ihr/ Euer 						 -Für den Sprecherkreis-

ist wichtig

 

 

 

 

 

Der Versand/ die Produktion dieser Mitgliederinformation der Bürgerinitiative wurde gesponsort von:

Textfeld: Sabine und
Volker Hennings von